Arno Fischer. Fotografie

Mit 183 Fotografien präsentiert das ifa (Institut für Auslandsbeziehungen) einen eindrucksvollen Überblick über das außergewöhnliche Lebenswerk des 1927 in Berlin geborenen Fotografen und Fotografielehrers Arno Fischer. Bis heute sind seine Schwarz-Weiß-Bilder für Generationen von Fotografen, nicht nur im Osten Deutschlands, stilprägend.

28 Stationen

1 ⁄ 10
  • Seoul, Südkorea

    Sungkok Art Museum

    2022

    23.06–21.08

  • Busan, Südkorea

    GoEun Museum of Photography

    2021

    27.02–02.06

  • Recife, Brasilien

    Museu do Estado de Pernambuco (MEPE) – Landesmuseum vom Pernambuco

    2020

    23.01–18.02

Künstler:innen

3 Beteiligte

  • Matthias Flügge,

    Arno Fischer,

    Konzeption

  • Alexander Lisewski,

    Projektleitung ifa

Über die Ausstellung

Die Ausstellung zeigt die verschiedenen Schaffensphasen Arno Fischers. Den Ausgangspunkt bildet seine frühe Arbeit Situation Berlin, in der er die Vier-Sektoren-Stadt Berlin fokussiert und deren geplante Publikation mit dem Mauerbau 1961 verboten wird. Gezeigt werden weiterhin seine Arbeiten für das ostdeutsche Kultur- und Modemagazin Sibylle sowie faszinierende Porträts von berühmten Persönlichkeiten wie Marlene Dietrich. Zahlreiche Reisebilder quer durch die DDR und das Ausland, wie Indien, Afrika und New York sind ein weiterer Schwerpunkt.

Den letzten Abschnitt der Ausstellung bildet eine Reihe von Polaroid-Fotografien aus dem Garten Arno Fischers. Die entstandenen Stillleben und Details hat der Künstler in Gruppen angeordnet. Sie zeigen eine Essenz, eine Verdichtung seines Werks.

117 Werke

Blick in die Sammlung